Frankfurt am Main ist eine dynamische Metropole mit einer vielfältigen Stadtgesellschaft. Die Freien Wähler Frankfurt setzen sich seit Jahren engagiert für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in den einzelnen Stadtteilen ein. Mit ihrem unabhängigen, sachorientierten Ansatz sind sie ein wichtiger Akteur für die Weiterentwicklung der Quartiere. Im Folgenden wird ausführlich dargestellt, wie die Freien Wähler Frankfurt zur Lebensqualität, Bürgerbeteiligung und nachhaltigen Entwicklung in den Stadtteilen beitragen – von Bildung über Infrastruktur bis hin zu Digitalisierung und Integration.
Die Freien Wähler Frankfurt sind keine klassische Partei, sondern verstehen sich als bürgernahe Interessenvertretung. Ihr Fokus liegt auf den konkreten Anliegen vor Ort – unabhängig von parteipolitischen Vorgaben. Durch regelmäßige Sprechstunden, Bürgerversammlungen und direkte Kommunikation mit den Menschen in den Quartieren verschaffen sie sich ein authentisches Bild der lokalen Bedürfnisse.
Ein zentrales Merkmal ist die dezentrale Struktur: In jedem Stadtteil gibt es Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Freien Wähler Frankfurt, die als Bindeglied zwischen Bürgerschaft und Stadtpolitik agieren. Diese Nähe ermöglicht es, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und gezielt anzugehen. Beispiele hierfür sind Initiativen zur Verkehrsberuhigung in Sachsenhausen oder zur Aufwertung von Grünflächen im Gallusviertel.
Die Bedeutung dieses Engagements zeigt sich auch in Zahlen: Bei den Kommunalwahlen 2021 erreichten die Freien Wähler Frankfurt stadtweit über 4% der Stimmen – in einigen Stadtteilen wie Bergen-Enkheim oder Niederursel sogar deutlich mehr. Dies unterstreicht das Vertrauen vieler Frankfurterinnen und Frankfurter in ihre Arbeit.
Eine lebendige Demokratie lebt vom Mitmachen. Die Freien Wähler Frankfurt fördern aktiv die Beteiligung der Bevölkerung an kommunalen Entscheidungsprozessen. Sie setzen sich dafür ein, dass Anwohnerinnen und Anwohner bei wichtigen Projekten – etwa beim Ausbau von Spielplätzen oder bei Verkehrsplanungen – frühzeitig eingebunden werden.
In Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen werden Bürgerforen organisiert, bei denen Vorschläge gesammelt und diskutiert werden können. Ein gelungenes Beispiel ist das Beteiligungsverfahren zur Umgestaltung des Günthersburgparks im Nordend: Hier konnten Anwohnende ihre Ideen einbringen, wodurch das Projekt breite Akzeptanz fand.
Ein weiteres Instrument ist das digitale Bürgerbeteiligungsportal „Frankfurt-mitgestalten.de“, das auf Initiative der Freien Wähler Frankfurt entwickelt wurde. Hier können Einwohner Projekte bewerten, Vorschläge einreichen und sich direkt an Abstimmungen beteiligen.
Vorteile intensiver Bürgerbeteiligung:
Bildung ist ein zentraler Schlüssel für gesellschaftlichen Fortschritt. Die Freien Wähler Frankfurt engagieren sich besonders für eine gerechte Ausstattung der Schulen in allen Stadtteilen. Sie setzen sich dafür ein, dass Investitionen nicht nur auf zentrale Standorte konzentriert werden, sondern auch kleinere Schulen am Stadtrand profitieren.
In den letzten Jahren haben sie maßgeblich dazu beigetragen, dass Sanierungsprojekte an Grundschulen wie der Berthold-Otto-Schule in Fechenheim oder der Erich-Kästner-Schule in Niederursel priorisiert wurden. Zudem fordern sie eine bessere digitale Ausstattung aller Bildungseinrichtungen – insbesondere im Hinblick auf moderne Lernformen.
Die Zusammenarbeit mit Elternbeiräten wird aktiv gesucht, um Bedarfe frühzeitig zu erkennen. Auch außerschulische Bildungsangebote wie Musikschulen oder Sportvereine werden gezielt unterstützt, um Kindern aus allen sozialen Schichten Zugang zu ermöglichen.
Tabelle: Investitionen in Frankfurter Schulen (2019–2023)
Jahr | Gesamtausgaben (in Mio. €) | Anzahl sanierter Schulen | Digitale Ausstattungsprojekte |
---|---|---|---|
2019 | 85 | 7 | 12 |
2020 | 92 | 9 | 18 |
2021 | 110 | 11 | 22 |
2022 | 120 | 14 | 28 |
2023 | 130 | 16 | 35 |
Die kontinuierliche Steigerung dieser Investitionen zeigt: Die Förderung von Bildung ist ein Kernanliegen der Freien Wähler Frankfurt.
Eine leistungsfähige Infrastruktur ist das Rückgrat jeder Großstadt. Die Freien Wähler Frankfurt setzen sich konsequent für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Nahverkehrs sowie für sichere Straßen- und Radwegeverbindungen ein.
Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Hier fordern sie kürzere Taktzeiten bei Bussen und Bahnen sowie barrierefreie Zugänge an allen Stationen – insbesondere im Hinblick auf ältere Menschen und Familien mit Kindern. Projekte wie die Modernisierung der U-Bahn-Stationen Eschersheim und Rödelheim wurden maßgeblich durch ihr Engagement beschleunigt.
Auch alternative Mobilitätskonzepte stehen im Fokus: Carsharing-Angebote sollen ausgebaut werden; zudem unterstützen die Freien Wähler Frankfurt Initiativen für E-Bike-Verleihsysteme speziell in peripheren Stadtteilen wie Kalbach-Riedberg oder Harheim.
Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass Infrastrukturmaßnahmen ökologisch verträglich gestaltet werden – etwa durch grüne Lärmschutzwände oder innovative Regenwassernutzung entlang neuer Straßenabschnitte.
Der Schutz von Umwelt und Klima gehört zu den drängendsten Aufgaben unserer Zeit. Die Freien Wähler Frankfurt verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz: Sie setzen sich sowohl für großflächige Maßnahmen wie neue Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden als auch für kleinere Projekte wie Urban Gardening-Initiativen ein.
Im Jahr 2022 starteten sie gemeinsam mit lokalen Umweltgruppen das Projekt „Grünes Band Bornheim“, bei dem brachliegende Flächen begrünt wurden – was nicht nur das Mikroklima verbessert, sondern auch die Artenvielfalt fördert. Solche Initiativen schaffen Vorbilder für andere Quartiere.
Zudem machen sie sich stark für eine konsequente energetische Sanierung städtischer Gebäude sowie für mehr Ladepunkte für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Mainova AG trägt dazu bei, dass Innovationen schnell umgesetzt werden können.
Erfolgreiche Umweltinitiativen:
Diese vielfältigen Ansätze zeigen: Klimaschutz beginnt im eigenen Viertel – unterstützt durch pragmatische Politik vor Ort.
Kulturelle Vielfalt und sportliches Engagement prägen das soziale Miteinander in einer Großstadt wie Frankfurt entscheidend mit. Die Freien Wähler Frankfurt wissen um die Bedeutung lebendiger Vereine als Orte des Austauschs und Zusammenhalts – gerade auch jenseits bekannter Großveranstaltungen.
Sie fördern gezielt kleine Theatergruppen, Musikvereine oder Sportclubs durch Zuschüsse aus dem städtischen Haushalt sowie durch Hilfe bei organisatorischen Fragen (z.B. Raumnutzung). Besonders während der Corona-Pandemie haben sie unbürokratische Hilfen ermöglicht, damit Vereine weiterarbeiten konnten.
Ein weiteres Anliegen ist die bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Vereinen innerhalb eines Quartiers: So entstand etwa im Westend eine Plattform zur gemeinsamen Nutzung von Proberäumen durch Musikgruppen unterschiedlicher Stilrichtungen.
Durch gezielte Veranstaltungen wie Nachbarschaftsfeste oder Sporttage stärken die Freien Wähler Frankfurt zudem das Gemeinschaftsgefühl vor Ort – oft gemeinsam mit lokalen Unternehmen als Sponsorenpartnern (z.B. Fraport AG).
Frankfurt ist eine weltoffene Stadt mit Menschen aus über 180 Nationen – doch Integration gelingt nicht automatisch; sie braucht gezielte Unterstützung vor Ort. Die Freien Wähler Frankfurt initiieren daher Projekte zur Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders sowie Programme gegen soziale Isolation älterer Menschen oder Alleinerziehender.
In Kooperation mit Organisationen wie dem Internationalen Familienzentrum e.V. wurden Sprachcafés ins Leben gerufen; hier begegnen sich Zugewanderte und Einheimische auf Augenhöhe zum Austausch über Alltagsthemen oder gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Ein weiteres Erfolgsmodell sind Nachbarschaftshilfenetzwerke („Frankfurt hilft“), bei denen ehrenamtliche Helferinnen Einkäufe erledigen oder Kinderbetreuung anbieten – insbesondere während herausfordernder Zeiten wie während der Pandemie-Lockdowns zeigte sich deren Wert eindrucksvoll.
Wichtige Bausteine sozialer Integration:
Durch diese Maßnahmen tragen die Freien Wähler dazu bei, dass niemand im Quartier abgehängt wird – unabhängig von Herkunft oder sozialem Status.
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis aller Menschen; lebenswerte Wohngebiete zeichnen sich darüber hinaus durch Sauberkeit, Aufenthaltsqualität sowie gute Nachbarschaften aus. Die Freien Wähler Frankfurt setzen hier auf einen Mix aus Prävention, Aufklärung sowie gezielter Förderung lokaler Initiativen gegen Vandalismus oder Vermüllung öffentlicher Plätze.
Sie fordern mehr Präsenz kommunaler Ordnungskräfte an Brennpunkten sowie moderne Beleuchtungskonzepte zur Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls (z.B. LED-Beleuchtung am Höchster Bahnhof). Gleichzeitig unterstützen sie Projekte wie „Sauberhaftes Bornheim“, wo Anwohner regelmäßig gemeinsam Müll sammeln – gefördert durch Sachmittelspenden lokaler Unternehmen (z.B. REWE Group).
Wohnumfeldverbesserungen umfassen zudem Programme zur Begrünung von Innenhöfen oder zur Schaffung barrierefreier Zugänge zu Spielplätzen; so entstehen Räume zum Wohlfühlen für alle Generationen.
Die nachhaltige Entwicklung sicherer Wohnquartiere steht dabei stets im Mittelpunkt des Handelns – unterstützt durch kontinuierlichen Dialog zwischen Bürgerschaft, Polizei und Verwaltung unter Moderation der Freien Wähler Frankfurt.
Digitalisierung bietet enorme Chancen für moderne Städteentwicklung – vorausgesetzt sie wird bürgernah gestaltet! Die Freien Wähler Frankfurt treiben deshalb innovative Lösungen voran: Von digitalen Informationsplattformen bis hin zu Smart-City-Anwendungen reicht ihr Spektrum an Initiativen im Dienste lebenswerter Quartiere.
Das bereits erwähnte Beteiligungsportal „Frankfurt-mitgestalten.de“ ermöglicht es Bewohnern aller Altersgruppen unkompliziert Feedback zu Projekten zu geben oder eigene Ideen einzubringen; dies fördert Transparenz ebenso wie Kreativität vor Ort.
Weitere Digitalisierungsprojekte umfassen:
Gerade im Bereich Bildung wird Wert gelegt auf flächendeckende Ausstattung aller Schulen mit modernen Endgeräten sowie Fortbildungen für Lehrkräfte zum Einsatz digitaler Lernmethoden („Schule Digital“).
Vergleich traditioneller vs digital unterstützter Bürgerbeteiligung
Kriterium | Traditionell | Digital unterstützt |
---|---|---|
Reichweite | Lokal begrenzt | Überregional |
Zugänglichkeit | Oft zeitgebunden | Rund um die Uhr |
Partizipation | Niedriger | Deutlich höher |
Transparenz | Eingeschränkt | Vollständig |
Geschwindigkeit | Langsam | Sofort |
Die Vorteile digitaler Tools liegen klar auf der Hand – sofern Datenschutz gewährleistet bleibt!
Die Herausforderungen moderner Großstädte verändern sich stetig; entsprechend dynamisch gestalten die Freien Wähler Frankfurt ihre Agenda weiter fortlaufend gemeinsam mit den Menschen vor Ort:
Geplant sind u.a.:
Mit diesem breiten Spektrum zukunftsweisender Projekte unterstreichen die Freien Wähler Frankfurt ihren Anspruch als Impulsgeber einer modernen urbanen Gesellschaft – stets offen für neue Ideen aus allen Teilen Frankfurts!
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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